Strom auf Abruf – Warum Netzersatzanlagen für Gemeinden unverzichtbar sind

2.12.2024

Was passiert bei Wartungen am Stromnetz – und wie GENGA unterstützt

Viele Menschen denken beim Begriff Notstrom an Katastrophen. Doch oft geht es um etwas ganz Alltägliches: geplante Wartungen. Wenn Energieversorger an Umspannwerken oder Trafostationen arbeiten, darf es für Haushalte, Unternehmen oder ganze Stadtteile keinen Moment ohne Strom geben.

Was ist eine Netzersatzanlage – und wann braucht man sie?

Eine Netzersatzanlage (NEA) übernimmt automatisch oder manuell die Versorgung, wenn das öffentliche Netz ausfällt oder abgeschaltet wird. Besonders bei planbaren Wartungen sind NEAs die ideale Lösung, um Infrastruktur wie Ampeln, Wasserwerke, Kommunikationsanlagen oder Gewerbe unterbrechungsfrei weiterzubetreiben.

Unsere Lösung für Stromversorger

GENGA bietet skalierbare Netzersatzanlagen von 30 kVA bis 2'500 kVA – als Containerlösung, auf Anhänger oder fix verbaut. Mit synchronisierbaren Steuerungen, Fernüberwachung und individueller Anpassung an die Gegebenheiten vor Ort.

Beispiel aus der Praxis

Bei einer Wartung des Verteilnetzes in einem Zürcher Vorort sicherte eine 500 kVA-Anlage von GENGA die Versorgung von rund 1'200 Haushalten – ohne nennenswerte Umschaltzeit. Dank präziser Planung und Vor-Ort-Unterstützung lief alles reibungslos.

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